Der ehemalige Funk-Freak und Kommunikationsexperte Ulrich Weiner erkrankte durch seine intensive Handynutzung und wurde schwer elektro-hyper-sensibel. Heute ist er einer der bekanntesten Mobilfunkgegner und Aufklärer zu dieser verschwiegenen Gefahr. Mit 16 Jahren begann er seine Lehre zum Kommunikationselektroniker mit der Fachrichtung Funktechnik, machte sich mit 18 selbstständig und führte mit 20 Jahren bereits einen Betrieb mit 20 Leuten im Hauptgeschäftsfeld Autotelefone, Handys, mobile Büros und ISDN- Telefonanlagen.
Durch die zunehmende Nutzung der neu hinzu kommenden digitalen Mikrowellentechnik begann dann sein Leidensweg zunächst mit Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen. Dies steigerte sich dann 2002 bis hin zu einem massiven Zusammenbruch am Frankfurter Flughafen. Zusätzlich traten weiterhin Herzrhythmus- und Sehstörungen auf. Er stellte fest, dass er sich nicht mehr richtig erholen konnte und erst in einem Funkloch mitten im Wald, wo er 2 Tage im Auto schlief, wieder zu Kräften kam. 
Durch den ständigen Bau neuer Sendeanlagen ist für ihn das Wohnen im Wohnwagen nun zur Dauerlösung geworden, um gezielt den allgegenwärtigen Strahlenbelastungen entgehen zu können.